Italien Mai 2003

Wir starteten am 31.April, unser erster Halt war in Lucca. Dann folgten Marina di Grossetto, Civitavecchia, Lago di Bracciano mit Besuch von Rom. Anschließend ging es weiter an Neapel vorbei nach Pompeji. Nächster Stopp war im Golf von Salerno in Pästum. Im Golf von Policastro hatten wir auch einen schönen Strandaufenthalt. Jetzt beginnt Kalabrien welches wir sicher nochmals besuchen und auch bereisen werden. Durchs Gebirge wechselten wir in den Golf von Tarent (Taranto). Von hier geht's über Tarent zum Absatz des Stiefels (Leuca), vorbei am schönen alten Gallipoli. Die Campingplätze hatten fast alle noch geschlossen und so fanden wir immer schöne Stellplätzchen. Auf der Adria-Seite geht die Fahrt über Lecce, Brindisi, Bari und Manfredonia an den Gargano. Hier verbrachten wir die letzen 2 ½ Wochen bei guten Windverhältnissen. Die beiden Wochen zuvor hatten wir fast nur Flaute. Wurden aber dann aber mit viel NW-Wind und verschiedensten Bedingungen entschädigt. Am letzten Tag habe ich bei einer planen Landung nach einem satten Sprung mein 4.5kg-Board auf der Unterseite gestaucht. Ich ahnte es schon als ich auf der nächsten Welle laut und plan landete. Hatte wohl vergessen, dass ich nicht das Wave-Board unter mir hatte. Alles in allem ein super Urlaub mit tollen Leuten (siehe Bilder). Am 31.Mai waren rechtzeitig vor Beginn der Pfingstferien zurück.

Campingplatz am Lago di Bracciano, nördlich von Rom. Von hier aus ging es mit dem Linienbus nach Rom.	Pompeji unterhalb des Vesuvs. Der Besuch lohnt sich.	Im nördlichen Teil von Kalabrien, von hier sind wir dann in den Golf von Taranto gefahren.
Lauschiges Plätzchen im Golf von Taranto.	Südlich Lecce am Meer. Hier gibs auch viele kleine Sandbuchten.	Camping Oriente, leider tummeln sich hier viele Surfer. Auf dem Wasser wird es hier immer enger. Vor den anderen Campingplätzen war es fast leer.
Frechster Spatz auf der Liege von Ingrid, er wurde von Jürgen gezähmt.	Auch die Frauen hatten immer ihren Spass. ... wie man sieht.	Ursula hat den vollen Spass mit dem 5er-Segel
Josef nutzt den Wind vor dem Urlaubsende noch voll aus.	Dieter, ...endlich wieder Wind.	Aber heute hat Peter Spass, oder?
Ingrid mit dem 5.3er und Kiter im Hintergrund	Local am Gargano, danach legte der Wind erst richtig zu.	Italenischer Local mit Reviererfahrung. Kein Gedränge auf dem Wasser.
Heute ist am Gargano die Waschmaschine in Betrieb.	Insider wissen was das bedeutet (7-8BF), auch Locals wurden gewaschen.	Endlich auch für mich wieder fahrbare Bedingungen.
Leider wurde der Wind weniger (5.7er-Segel).

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