Santorin und Paros Sept./Okt. 2003

Mitte September trafen wir uns mit Anni und Achim in Fano. Am nächsten Tag ging die Fahrt mit der Superfast 12von Ancona nach Patras. Am Nachmittag ging es mit der Blue Star von Piräus über Naxos nach Santorin, wo wir im 1Uhr in der Nacht ankamen. Anni und Achim sind auf Naxos von Board gegangen.
Auf Santorin haben wir in der Nacht noch einen schönen abgelegenen Stellplatz am Meer auf der Ostseite der Insel entdeckt. Hier ist man abseits des Rummels von Fira (Ort oben am Kraterrand). Eine Inselrundfahrt ist sehr lohnenswert, allerdings gibt es wenig Beschilderung und Fahrten in Sackgassen sind vorprogrammiert. Auch mit dem Fahrrad kann vieles erkundet werden. Eine Wanderung entlang des Kraterrandes war sehr schön.
Die Ostseite der Insel ist flach und bietet einige Einstiegsstellen zum Surfen. Leider sind hier oft Steinplatten mit tiefen Spalten im Uferbereich. Dies ist zum Surfen etwas lästig und nicht ungefährlich.
In Monolithos zwischen den Molen ist aber schöner schwarzer Sandstrand. Bin dort bei schöner Welle gesurft, aufgrund des etwas böigen Windes war es nicht ganz anspruchslos. Außer drei einheimischen Surfern haben wir niemanden getroffen der hier surft. Santorin bietet also nicht nur etwas für das Auge, es ist durchaus auch für einen Surfer interessant.
Nach 5 schönen Tagen ging es wieder mit der Blue Star über Ios vorbei an Naxos nach Paros. Der Wind zog uns nach St.Maria. Nach einigen Tagen kamen unverhofft Ingrid und Jürgen, wir haben einige gute Surftage an verschiedenen Surfspots auf der Insel verbracht. Später kamen Petra, Anni, Achim und Heribert von Naxos zu uns. Zusammen hatten wir noch einige gute Surftage und viel Spaß bei den abendlichen Besuchen von Jorgos auf Antiparos. Hier gibt es sehr gutes Essen bei freundlicher Bedienung.
Das Wetter war sehr angenehm bei durchschnittlichen 27°C. Regen gab es fast keinen. Wir hatten ca. 60% Surftage, wobei viele 7Bf-Tage dabei waren. Leider hat auch sehr oft in der Nacht stark geblasen, was ja völlig unnötig ist ?.
Nach 4 Wochen ging es zurück. Um die Segel zu waschen, legten wir noch einen Abstecher am Comersee ein. Danach holte uns der kühle Alltag schnell wieder ein.
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Erstes Ziel war die Insel Santorin mit dem 300m hohen Kraterrand. 
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Santorin, Blick von oben in den Krater. 
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Unser Stellplatz neben einer Taverne auf der Ostseite der Insel. 
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Black Beach an der Südwestseite von Santorin. 
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Monolithos auf der Ostseite von Santorin, der wohl beste Surfspot auf der Insel bei nördlichen Winden. 
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Endlich ein Local zwischen den Molen von Monolithos. Leider war der Wind nicht konstant, aber mit 5.7qm gings gut. 
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Die Luvseite der Monolithos-Mole, hier sind die Wellen schon besser zu erkennen. 
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Der Flugplatz von Santorin mit der Mole von Monolithos im Hintergrund. 
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Nach 5Tagen Santorin gings wieder nach St. Maria auf Paros. Es gab Wind um 7Bf am Tag und in der Nacht. 
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Ende September ohne Gedränge auf dem Wasser. 
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Wir bekamen Besuch von Ingrid u. Jürgen und der Wind war weiterhin gut. 
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Ohne Worte. 
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Jürgen mit dem 5.0er und kleinem Brettl, das macht Spass bei 7Bf. 
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Jürgen bei etwas weniger Wind, Antiparos im Hintergrund. 
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Ingrid mit dem 5.3er vor Antiparos. 
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Und schon waren es vier... Anni, Petra, Achim und Heribert sind von windigen Naxos(Migra Vigla) nach Paros gekommen. 
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Nordwest-Wind, Ingrid ist mit dem 4.5er zwischen Paros und Antiparos unterwegs. 
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Nach einen windigen Tag, Achim baut schon mal das 3.5er ab. Aber der Wind legte noch einmal zu. 
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Anni und Achim, "Azapft is" 
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Sunset in Parikia bei der Abreise nach einem schönen und windigen Aufenthalt auf Paros. 
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