Paralia
Savalia nördlich von Pirgos. Die Beschreibung in unserem Führer
klang gut. Aber hier hat sich einignes verändert. |
Nein, das ist nicht Afrika, sondern der Strand von Zacharo südlich von Pirgos.
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Noch
etwas südlicher liegt Elea. Zum Strand sind es ca. 150m. Wir hatten
Ende April nach links und rechts gut 1km Strand für uns alleine. |
Der Strand von Mati, im Hintergrund Romanos, die Ochsenbauchbucht und die Bucht von Navarino (Pilos).
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Einer unserer Übernachtungsplätze.
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Die Ochsenbauchbucht mit Blick Richtung Navarino-Bucht, unserem Ziel.
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Unser Tagesplatz in der Navarino-Bucht.
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Genau richtig für unseren Kleinen.
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Blick vom WoMo in die Navarino-Bucht.
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Es gab keine Platzprobleme. Camping ist hier strengstens verboten (siehe unten).
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Aber wir wollten ja nur surfen und baden. Ingrid testet schon mal das neue Revier.
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Sonnenuntergang über der Ochsenbauchbucht.
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Wir
wollten nicht länger als vier Wochen bleiben und befolgten dieses Schild.
Sein Zustand deutet auf eine gewisse Unbeliebtheit hin :-) |
Ochsenbauchbucht bei Westwind. Heute treffen sich hier viele griechische Wellenreiter.
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Zeitweise waren 20 Wellenreiter in der Ochsenbauchbucht in Lauerstellung.
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Wir haben es aber weiterhin beim Windsurfen belassen.
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Blick vom Nestor Palast auf die Ochsenbauchbucht. Landschaftlich eine sehr reizvolle Gegend.
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Weiter im Süden hinter Methoni gibt es weitere Surfspots die bei SO-Wind gut sind.
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Zufälliges Robel-Treffen in Petalidi.
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Auch hier kommt gerne die Polizei vorbei und schaut nach dem Rechten.
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Das Surfer Eldorado Finikounda, hier gibt es einige Campingplätze direkt am Meer.
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Camping Loutsa im Osten von Finikounda. Netter und gepflegter Platz.
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Hier
treffen wir uns mit Rita & Paul mit ihrem Robel Delmun, die wir schon
vor ca. 25 Jahren auf die Peloponnes kennen gelernt haben. |
Nochmals der empfehlenswerte Camping Loutsa direkt am Strand.
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Mir den Rad unterwegs im Umland von Finikounda.
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Ein letztes Lagerfeuer auf der Rückfahrt nach Patras am endlosen Strand von Elea.
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