Modellflug Variometer CS DataVario mit GPS-, Elektroflug- und Datenlogger-Optionen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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DataVario mit Micro-SD-Speicherkarte des integrierten Datenloggers (Blackbox). Sie wird über eine Adapter-Karte zur Auswertung in den PC gesteckt. Für jeden Flug wird automatisch eine Datei zur späteren Auswertung angelegt und gespeichert. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Anwendungs-Beispiele mit GPS-Modul u. Sensor-Interface von wstech | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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GPS-Modul direkt am Variometer CS DataVario zur Geschwindigkeitsmessung, Gleitzahl und automatische Positionsansage. | Strom-Sensor von SM-Modellbau über Sensor-Interface von wstech am Variometer CS Datavario zur Elektroantiebsüberwachung (Spannung, Strom, verbr. Kapazität, Steigleistung). Im Steigflug wird automatisch nach 3sec. der Strom angesagt, nach dem Abstellen des Motors folgen: min. Spannung, verbr. Kapazität und Steigleistung in Meter/Sekunde. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nur ein Speed-Sensor von SM-Modellbau über Sensor-Interface von wstech am Variometer CS DataVario zur Geschwindigkeitsmessung (true air speed). Geschwindigkeitsmessungen über zwei Modi: kontinuierliche Ansage, und Maximum-Ansage nach einer Beschleunugungsphase. |
Hier eine typische Anwendung im Elektro-Segler oder -Motormodell mit Strom- und Temperatur-Sensor von SM-Modellbau über Sensor-Interface von wstech am Variometer CS DataVario. Mit dem Temperatur-Sensor wird der Antriebsakku überwacht. GPS-Modul wird hier am Sensor-Interface angesteckt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Anwendungen mit UniLog Datenlogger von SM-Modellbau | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hier die maximale Ausstattung des UniLog Datenloggers welche vom Variometer CS DataVario verabeitet werden kann. Mit Speed-, Strom/Spannung- und Temperatur-Sensor von SM-Modellbau. Werden weitere Sensoren am UniLog betrieben, so werden diese nur vom UniLog aufgezeichnet. Das Sensor-Interface wird hier nicht benötigt. Es kann kein GPS-Modul angesteckt werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Option: CS DataVario Duo mit zweitem hochauflösendem Höhensensor (0,1m) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei dem Variometer CS DataVario Duo handelt es sich um eine mit einem zweiten hochauflösenden Drucksensor erweiterte Version des CD DataVario. Die Vorteile sind: Dieser zweite Drucksensor zur Höhenmessung mit einer Auflösung von 0,1m, arbeitet völlig unabhängig von dem Drucksensor zur Varioton-Erzeugung und wird somit nicht von der TEK-Düse beeinflusst. Die höhe Auflösung ermöglicht eine genaue Gleitzahlmessungen innerhalb von nur 10 Sekunden. Im Log des Datenlogger wird die Höhe mit 0,1m-Auflösung aufgezeichnet. Somit werden auch die Kunden zufrieden gestellt, denen die Höhenfehlmessung bei der Benutzung einer TEK-Düse am CS DataVario in der Größenordnung von +15m stört. Das CS DataVario Duo unterscheidet sich äußerlich nicht von dem CS DataVario. Um ein CS DataVario Duo zu erhalten, wird im Online Shop zur normalen Variometer-Bestellung die Option Duo zu 49,90 dazu bestellt. Ein Upgrade von CS DataVario auf CS DataVario Duo kann bei wstech für 79,90 durchgeführt werden. Bitte per Email Termine erfragen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Datenauswertung mit integriertem Datenlogger (Micro-SD-Speicherkarte) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das DataVario ist mit einem integrierten Datenlogger ausgestattet. Er kann alle Messwerte (Zeit, Empfänger-Spannung,Höhe, Motor-Strom, Motor-Spannung, verbrauchte Motorakku-Kapazität, Geschwindigkeit, Temperatur, GPS-Länge und -Breite) auf einer Micro-SD Speicherkarte speichern. Somit enthält das DataVario eine sogenannte Blackbox mit der alle Flüge (ca. 1000 Flüge a. 3 Std.) einer Saison aufgezeichnet und später ausgewertet werden können. Die Auswertung der Daten kann mit dem Programm LogView (www.logview.info) erfolgen. Ein kleines Zusatzprogramm erzeugt aus den in der CSV-Datei gespeicherten GPS-Daten, eine in Google Earth nutzbare KML-Datei oder eine GPX-Datei für Garmin zur Darstellung der einzelnen Flüge in 3D. Eine Datenexportierung in viele andere Flugauswerte-Programme ist somit möglich. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Schöner Thermikflug mit Datenlogger des CS DataVario aufgezeichnet und in 3D-Ansicht ohne Google Earth Bild dargestellt. |
Datenauswertung des CS DataVario Datenloggers mit LogView. Daten entsprechen dem links dargestellten Flug. Bild zum vergrößern anklicken! | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leider aus rechtlichen Gründen keine Demobild mit Google Earth. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Detailierte Beschreibung und Anleitung als pdf-Datei | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kurze Klangprobe des CS DataVario | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nach so vielen genannten Optionen gilt aber für den reinen Variometer-Betrieb immer noch nach das Prinzip: "Einstecken und Fliegen". Variometer-Funktion Das CS DataVario hat für die Variometer-Funktion zur Tonerzeugung einen immer wieder gelobten analogen Tonoszillator, der völlig linear ohne unangenehme Frequenzsprünge arbeitet. Modellflugpiloten, die Variometer aus der Großfliegerei kennen, bestätigen diese Eigenschaft. Es wird ein temperaturkompensierter und kalibrierter Drucksensor verwendet. Die Höhenänderung wird von der Elektronik in eine analoge Tonänderung umgewandelt. Höhenänderungen im Bereich von wenigen cm/s werden somit fast ohne Verzögerung durch die Tonänderung erkennbar. Sinken erzeugt einen Dauerton, der mit zunehmender Sinkgeschwindigkeit tiefer wird. Steigen ( > 0m/s ist Grundeinstellung) hingegen ergibt einen getakteten, steigenden Ton der sich mit der Steiggeschwindigkeit erhöht. Die Taktfrequenz nimmt im gleichen Verhältnis zu. Für zunehmendes Steigen also in der Form: düüt, düüt, düt, düt, dit, dit .. usw. (Grundeinstellung). Die Justage der Sink-Schwelle ist in 0,1m/s Schritten im Setup über die Fernsteuerung möglich. Eine Einstellung zwischen -0,3m/s und -0,5m/s ist ein guter Kompromiss zur frühen Erkennung von Thermik. Dies hängt von Modell und der Nutzung der TEK ab. Optionale Varioton-Modi Die Nullschieber-Ausblendung, hier erfolgt eine Tonausblendung zwischen der in 0,1m/s Schritten wählbaren Sink-Schwelle (z.B. -0,6m/s) und der 0m/s-Schwelle. Ein Varioton-Mode, der zwischen der Sink-Schwelle und der Nullschieber-Schwelle (0m/s) und oberhalb dieser Schwelle, unterschiedliche Tastverhältnisse im Varioton erzeugt. Somit erhält der Pilot eine weitere Information darüber, ob sich das Modell oberhalb der Sink-Schwelle (z.B. -0,6m/s), oder schon im Bereich des echten Steigens (>0m/s) bewegt. Zwischen Sink-Schwelle und Steig-Schwelle ist das Tastverhältnis 50%, oberhalb der Steig-Schwelle sind die Töne etwas kürzer (25% Tastverhältnis). Dieser Varioton-Mode ist auch ohne Sinkton im Setup wählbar. Mit den wählbaren Modi erhält der Pilot die Möglichkeit das Variometer-Tonsignal seinen Wünschen anzupassen. Mit der Grundeinstellung kommen Variometer-Einsteiger aus Erfahrung sehr gut zurecht. Sprachausgabe (Voice) -Funktionen Folgende Parameter werden beim Classic Sound Voice III dem Piloten per Sprachausgabe übermittelt: Die Höhenansage, das Integral-Variometer, die Empfänger-Spannungsansage, die Flugzeit und - wenn es der Fernsteuerempfänger erlaubt - eine Failsafe-Ansage. Auch die während des Fluges gespeicherte Maximalhöhe und Minimalspannung werden beim nächsten Einschalten des Variometers angesagt. In Verbindung mit dem GPS-Modul kommen noch Geschwindigkeit, Gleitzahlmessung und Positionsansage bei Außenlandung hinzu. In Verbindung mit den Elektroantriebsmessungen werden außerdem Spannung, Strom und verbrauchte Kapazität, sowie die Steigleistung im Meter/Sekunde angesagt. Ferner gibt es noch einstellbare Alarmschwellen für die Motorakku- u. Empfängerakku-Unterspannung, sowie Übertemperatur. Die Details sind bei Elektroantriebsmessung beschrieben. Höhenmesser-Mode Die Höhenansage erfolgt in 50m Stufen, bezogen auf die Starthöhe. Die Starthöhe wird automatisch beim Einschalten auf 0m kalibriert. Wird ein 50m-Fenster nicht über- oder unterschritten, so erfolgt nach 60s (Grundeinstellung) eine automatische Ansage. Eine Stufe muss um mindestens 20m über- oder unterschritten werden, um erneut angesagt zu werden. Dies verhindert unnötige Ansagen, wenn eine 50m Stufe mehrfach über- bzw. unterflogen wird. Das Zeitintervall kann im Setup 1 verändert werden. Bei negativen Höhen, also unterhalb des Startplatzes (Hangflug) wird ein kürzeres Intervall (Grundeinstellung 20sec.) aktiviert, dieses ist im Setup 2 einstellbar. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Integral-Variometer-Mode Das Integral-Variometer ist die ideale Ergänzung zum Variometer-Ton, welcher das aktuelle Sinken oder Steigen nahezu unverzögert signalisiert. Das Integral-Variometer liefert den Wert innerhalb eines 20sec. Intervalls (Grundeinstellung). Das Zeitintervall kann im Setup 3 verändert werden. Es erfolgt alle 20sec. eine Ansage der Höhendifferenz bezogen auf die letzte Ansage in der Form z.B. "minus 18" oder bei Thermik, z.B. "plus 12 ", was in diesem Fall ein Steigen von 12m/20s = 0,6 m/s bedeutet hätte. Die Integral-Variometer-Ansage kann in absoluter oder in relativer Höhendifferenz pro Sekunde, angesagt werden: Ansage z.B. " -0,6 " in Meter / Sekunde, was -12m nach 20sec bedeuten würde. Welcher Ansage-Mode gewünscht wird, kann im Setup 13 eingestellt werden (Grundeinstellung ist absolute Höhendiffernz-Ansage). Die Ansage der Einheiten wurde bewusst weggelassen, um den Varioton möglichst nur kurz zu unterbrechen. Diese Funktion ist während der Nutzung und Zentrierung eines Aufwindfeldes sehr hilfreich. Ferner lässt sich sehr schön das minimale Sinken bei verschiedenen Wölbklappenstellungen kontrollieren, etwas Geduld und ruhiges Wetter vorausgesetzt. Da man mit dieser Funktion recht bald das minimale Sinken seines Modells kennen lernt, erkennt man an diesem Wert auch schnell die Abwindfelder. Der feste Zeitbezug mit 20sec. und die nicht benötigte Kopfrechenarbeit bei der Einzel-Höhenabfrage machen den Integral-Variometer-Mode zu einem der beliebtesten im Flug. Das 20sec. Intervall ergibt ein sinnvolles Verhältnis zwischen Variometer-Ton-Information und Ansage, die bewusst kurz gehalten wurde. Optionen bei Betrieb mit GPS-Modul Geschwindigkeits-Mode Bei Betrieb mit GPS-Modul (Groundspeed) oder Sensor-Interface oder UniLog mit Speed-Sensor von SM-Modellbau (true air speed). Speed-Sensor von SM-Modellbau nur in Verbindung mit Sensor-Interface oder UniLog Die Geschwindigkeits-Ansage bei angeschlossenem GPS-Modul kann kontinuierlich in zwei unterschiedlichen Formen erfolgen oder als Einzelabfrage beim Aktivieren des Ruhe-Mode abgefragt werden. Im Setup 4 kann zwischen kontinuierlicher aktueller Ansage und der nachfolgend beschriebenen Methode der Maximumansage nach einer Beschleunigungsphase, gewählt werden. Nach dem Aktivieren des Geschwindigkeits-Mode wird die bei der letzten Nutzung des Geschwindigkeits-Mode erreichte maximale Geschwindigkeit angesagt. Im Geschwindigkeits-Mode erfolgt die Ansage maximal alle drei Sekunden, jedoch nicht, solange die Geschwindigkeit ansteigt. D.h. bei einem Abschwung, der einen Anstieg der Geschwindigkeit zur Folge hat, wird nichts angesagt. Lediglich kurze Piepser im Ein-Sekunden-Takt signalisieren die Messungen. Bei Beschleunigung erfolgen Piepser mit hohem Ton, bei Verlangsamung etwas tiefere Piepser. Erst wenn dreimal kein Anstieg der Geschwindigkeit mehr gemessen wurde, wird der zuvor gemessene Maximalwert in der Form z.B. "216 ka em ha" angesagt. Danach wird das Maximum wieder auf die aktuelle Geschwindigkeit zurückgesetzt. Sollte kein eindeutiger Anstieg der Geschwindigkeit erkannt werden, wird ca. alle 5s die aktuelle Geschwindigkeit angesagt. Der Geschwindigkeits-Mode wird aktiviert, indem zuerst der Integral-Variometer-Mode angewählt und dann direkt in den Ruhe-Mode-Mode umschaltet wird. Danach wird der bei der letzten Messung im Geschwindigkeits-Mode erreichte Maximalwert angesagt. Es ist zu beachten es gibt GPS-Module mit roter oder grüner LED und weisen folgende Unterschiede auf: Bei einem GPS-Modul mit grüner LED: Ohne GPS-Empfang blinkt die grüne LED am GPS-Modul, es wird nichts angesagt. Erst wenn GPS-Empfang vorliegt und die grüne LED am GPS-Modul kontinuierlich leuchtet, wird die Geschwindigkeit gemessen und wie beschrieben angesagt. Bei GPS-Modulen mit roter LED: Das GPS-Modul ist bereit, wenn die rote LED im Modul vom kontinuierlich leuchtenden Zustand in den blinkenden übergeht. Bei Verwendung des UniLog Datenloggers von SM-Modellbau oder Sensor-Interface von wstech in Verbindung dem Pitot-Speed-Sensor von SM-Modellbau können die oben genannten Funktionen auch ohne GPS-Modul genutzt werden. Es handelt sich dann gegenüber der GPS-Geschwindigkeitsmessung (Groundspeed) um eine "true air speed"-Messung. Positions-Ansage nur bei Betrieb mit GPS-Modul. Die automatische Positions-Ansage dient für den Ernstfall einer Flugmodellsuche. Die Ansage der Position erfolgt in allen Modi, wenn sich das Modell über einen Zeitraum von einer Minute innerhalb eines +/-3m Höhenfensters aufhält. Dies kommt im Flug praktisch nicht vor, und der Pilot wird nicht durch eine unnötige Ansage der Position abgelenkt. Eine Ansage erfolgt lediglich, wenn sich das Modell in konstanter Höhe befindet und keine Höhenänderung innerhalb einer Minute erfolgt. Mit der z.B. nach der Landung angesagten Position hat man die Möglichkeit, mit einer guten Karte oder einem Navigationssystem die Landestelle zu kontrollieren. Dies ist eine gute Übung, um für den oben genannten Ernstfall zu proben. Störende Positionsansagen vor dem Start werden unterdrückt. Erst nachdem das Modell seine Starthöhe (0m) nach oben oder unten um min. 10m verlassen hat, sind Positionsansagen möglich. Um die Positionsansage zu erzwingen, genügt es, über einen an dem TEK-Anschluss angesteckten Schlauch durch leichtes saugen mit dem Mund etwas Unterdruck zu erzeugen. Nach einer Ruhephase von 2-3 Minuten wird dann im Minuten-Takt die Position angesagt. Die Ansage erfolgt als reine Zahlenkolonne, zuerst die Breite, dann die Länge in Grad und Minuten mit vier Nachkomma-Stellen. Vorneweg erfolgt jeweils ein kurzer Zweiton-Piepser. Da in allen Modi die Positionsdaten im Hintergrund laufend aufgezeichnet werden, kommt auch bei Ausfall der Fernsteuerung oder bei fehlendem GPS-Empfang nach dem Absturz eine Ansage der zuletzt gespeicherten Position zustande, die sich dann im Minuten-Takt wiederholt. Gleitzahl-Messung und -Ansage nur bei Betrieb mit GPS-Modul. Anschaulich gibt die Gleitzahl an, wie viele Meter ein Flugzeug in waagerechter Richtung gleitet, während es einen Meter Höhe verliert. Die Gleitzahl wird über einen Zeitraum von 100sec. ermittelt und angesagt. Um den Mode anzuwählen muss zuerst der Ruhe-Mode angewählt werden, danach muss direkt in den Integral-Variometer-Mode geschalten werden. Bei jeder GPS-Empfangsunterbrechung ertönt ein Doppelton und signalisiert einen Neustart der Gleitzahlmessung. Nach erfolgreicher Gleitzahl-Messung (nach 100sec.) erfolgt z.B. die Ansage: "Gleitzahl dreiundzwanzig". D.h., das Modell gleitet 23m und verliert dabei 1m Höhe. Die Messung macht nur bei Windstille und möglichst großräumigem Flugstil einen Sinn. Enges Kreisen sollte dabei zur Reduzierung von GPS bedingten Messfehlern vermieden werden. Elektroantriebsmessungen nur bei Betrieb mit Sensor-Interface von wstech oder UniLog von SM-Modellbau. Stromsensor von SM-Modellbau. Temperatursensor von SM-Modellbau. Das DataVario stellt dem Elektroflieger weitere wichtige Informationen über Motorstrom, verbrauchte Motorakku-Kapazität, min. Motorakku-Spannung unter Last und im Leerlauf zur Verfügung. Die Ansagen erfolgen automatisch wenn der Motor eingeschaltet (Strom > 4A), bzw. ausgeschaltet wird. Die Ansagen der Elektroantriebsmessungen erfolgen unabhängig von den sonst gewählten Modi und beeinflussen diese auch nicht. Etwa 3sec. nach dem Einschalten des Antriebsmotors wird der Strom in Ampere angesagt. Nach dem Ausschalten des Motors (Strom < 4A) erfolgt die Ansage der tiefsten im Lastfall aufgetretenen Motorakku-Spannung und die aufsummierte verbrauchte Kapazität in Ah. Befindet sich das Variometer beim Steigflug im Integral-Variometer-Mode, so wird zusätzlich noch die zwischen der Stromansage und dem Abschalten des Motors, gemittelte Steigleistung in Meter / Sekunde angesagt. Ideal zur schnellen Optimierung des E-Antriebs bei E-Seglern. Die aufsummierte Gesamtsteighöhe, verbrauchte Kapazität, die minimale Spannung im Lastfall und die höchste aufgetretene Temperatur (z.B. Motorakku-Temperatur) wird gespeichert und beim nächsten Einschalten des Variometers als ein weiterer Minimal- bzw. Maximalwerte angesagt. Eine Abfrage der Motorakku-Leerlaufspannung, aktuelle Temperatur und verbrauchte Kapazität kann beim Aktivieren des Ruhe Mode zusätzlich zur angesagten Höhe und Empfängerakku-Spannung erfolgen. Diese zusätzlichen Ansagen sind im Setup 9 und Setup 11 konfigurierbar. Wird das Variometer eingeschaltet, wenn der Fernsteuersender den Ruhe Mode kommandiert (Schalterstellung hinten), wird die sonst übliche Rücksetzung der aufsummierten Gesamtsteighöhe und Kapazität nicht vorgenommen. In den beiden anderen Modi erfolgt eine automatische Rücksetzung der Werte auf Null. Damit ist es möglich, nach Flugpausen in denen alles abgeschaltet wurde beim nächsten Start die vorigen Werte zu übernehmen. Dies macht aber nur Sinn, wenn mit demselben Motorakku weitergeflogen wird. Besonderheiten des speziellen Modus für den Elektro-Motorflug Dieser Mode dient der Motorakku-Überwachung im Elektro-Motorflug, er kann im Setup 9 aktiviert werden. Der nicht benötigte Variometer-Ton wird hier komplett abgeschaltet. Es wird die verbrauchte Kapazität und die minimale Motorakku-Spannung in einem festen Zeittakt automatisch angesagt. Der Zeittakt kann im Setup 1 Ansage-Intervall von 10..120s (Grundeinstellung: 60s) eingestellt werden. Ferner können zu jedem Zeitpunkt diese Werte auch über den 3-Stufen-Schalter der Fernsteuerung abgerufen werden. Eine weitere Möglichkeit zur Messung des Motorstroms besteht, wenn der Ruhe-Mode angewählt wird. Folgende Ansagen sind möglich: Bei Anwahl des Höhenmesser Mode (Schalter mittig) oder Integral Variometer Mode (Schalter vorne) werden das Minimum der Motorakku-Spannung und die verbrauchte Kapazität in Ah im Zeitintervall (Grundeinstellung 60sec.) automatisch angesagt. Im Höhenmesser Mode (Schalter mittig) wird die Höhe automatisch bei jeder 50m-Stufe angesagt, jedoch maximal jede 4 Sekunden ein Wert. Bei Anwahl des Höhenmesser Mode (Schalter mittig) aus der Schalterstellung vorne kommend, werden die Höhe und die Geschwindigkeit in km/h einmal angesagt (nur wenn A1 Mode: Speed-Sensor im Unilog aktiviert ist, bzw. bei Verwendung des Sensor-Interface von wstech muss im Setup 9 Punkt der Betrieb mit Pitot-Speed-Sensor aktiviert werden). Bei Anwahl des Integral Variometer Mode (Schalter vorne) werden das Minimum der Motorakku-Spannung und die verbrauchte Kapazität in Ah einmal angesagt. Bei Anwahl des Ruhe-Modus (Schalter hinten) werden sofort einmal die aktuelle Spannung und der Strom gemessen. Angesagt werden dann die Werte wie folgt: Aktuelle Motorakku-Spannung in Volt Aktueller Motorstrom in Ampere Aktuelle Höhe in Meter Aktuelle Empfängerversorgungs-Spannung in Volt Flugzeit seit dem Einschalten des Variometers, bzw. nach dem ersten Aktivieren des Elektromotors, z.B. 6,7 Minuten. Aktuelle Temperatur in Grad Die Werte werden laufend gespeichert und in folgender Reihenfolge beim nächsten Einschalten des Variometers angesagt: Version: z.B. 103 Flugzeit seit dem Einschalten des Variometers, bzw. nach dem ersten Aktivieren des Elektromotors, z.B. 6,7 Minuten. Als Maximum werden folgende Werte angesagt: Maximale Höhe in Meter Maximale Geschwindigkeit (nur wenn A1 Mode: Speed-Sensor im Unilog aktiviert ist, bzw. bei Verwendung des Sensor-Interface von wstech muss im Setup 9 Punkt der Betrieb mit Pitot-Speed-Sensor aktiviert werden). Verbrauchte Kapazität in Ah Maximaler Strom in Ampere Maximale Temperatur in Grad Als Minimum werden folgende Werte angesagt: Minimale Empfängerversorgungs-Spannung in Volt Minimale Motorakku-Spannung in Volt Alarme und Alarmschwellen Empfängerspannungsansage und -kontrolle Die aktuelle Empfängerspannung, welche zugleich auch das Variometer versorgt, wird nach der Initialisierungsphase angesagt. Danach erfolgt bei jedem Unterschreiten einer 0.1V-Schwelle eine automatische Ansage, bei Unterschreiten der 4,6V-Schwelle vorneweg zusätzlich ein 3 Sekunden andauernder Warnton (djui djui djui ..). Die Schwelle ist im Setup 6 von 4,4 bis 6,0V konfigurierbar. Eine manuelle Abfrage ist jederzeit durch kurze Anwahl des Ruhe-Mode möglich. Die Empfängerspannung wird immer vom Variometer selbst ermittelt, auch wenn ein Datenlogger angeschlossen ist. Motorakku-Unterspannungskontrolle und -alarm nur bei Betrieb mit Sensor-Interface von wstech oder UniLog von SM-Modellbau. Stromsensor von SM-Modellbau. Im Setup 12 kann eine Motorakku-Unterspannungsalarmschwelle eingestellt werden. Bei unterschreiten der Spannungsschwelle wird ein Alarmton abgegeben und die aktuellen Motorakku-Spannung angesagt. Dies wiederholt sich in 0,5V-Schritten, bei Schwellen über 20V in 1V-Schritten. Temperaturkontrolle und -alarm nur bei Betrieb mit Sensor-Interface von wstech oder UniLog von SM-Modellbau. Temperatursensor von SM-Modellbau. Die Temperaturkontrolle ist ideal zur Überwachung der Temperatur des Motorakkus oder des E-Motors. Im Setup 11 kann eine Temperatur-Alarmschwelle in 5grd-Stufen von 5 bis 125°C eingestellt werden. Bei überschreiten der Temperaturschwelle wird ein Alarmton abgegeben und die aktuelle Temperatur angesagt. Dies wiederholt sich in 5grd-Schritten, jeweils beim Übersteigen der nächsten 5grd-Stufe. Eine manuelle Abfrage ist durch kurze Anwahl des Ruhe-Modus möglich. Ruhe-Mode Bei Anwahl des Ruhe-Modus werden einmal die aktuelle Höhe und die Empfänger-Spannung angesagt. Danach verstummen sowohl der Variometer-Ton als auch die Höhenansage. Lediglich die Spannungskontrolle und deren Ansage bleiben im Hintergrund aktiv. Beim Betrieb mit einem GPS-Modul wird zusätzlich noch am Anfang die aktuelle Geschwindigkeit angesagt. Beim Betrieb mit einem Sensor-Interface von wstech oder UniLog Datenlogger von SM-Modellbau kommen noch zusätzliche Ansagen hinzu. Näheres hierzu unter dem Kapitel: Elektroantriebsmessungen. Speicherung der Maximal- und Minimalwerte Während des Fluges werden die maximale Höhe, mit GPS-Modul oder Speed-Sensor die maximale Geschwindigkeit, und die minimal aufgetretene Spannung des Empfängerakkus in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt. Direkt nach dem nächsten Einschalten werden die Werte des letzten Flugs automatisch angesagt. Ein Beispiel: "Maximum 223 Meter" "186 ka em ha" "Minimum 4,72V" Die Werte bleiben bis zum Ende der Initialisierungsphase erhalten und können somit wiederholt abgerufen werden. Erst nach Beendigung der Initialisierungsphase (ca.5sec) werden die Werte durch aktuelle überschrieben. Beim Voice III mit angeschlossenem Sensor-Interface oder UniLog Datenloggers kommen bei den Maximalwerten noch der Strom, die verbrauchte Motorakku-Kapazität, die aufsummierte Gesamtsteighöhe unter Motor, höchste Temperatur, und bei den Minimalwerten die tiefste Motorakku-Spannung im Lastfall hinzu. Aus der aufsummierten Gesamtsteighöhe und der verbrauchten Kapazität lassen sich einfach Rückschlüsse auf den Wirkungsgrad des Antriebs ermitteln. Beim Elektro-Motorflug-Betrieb werden weitere Werte angesagt (siehe Kapitel Elektroantriebsmessungen). Mode-Quittierungs-Töne Bei der Umschaltung in andere Modi ertönen zur besseren Kontrolle Quittierungstöne. z.B. "biep", "biep", für den Höhenmesser-Mode. Eine Übersicht finden Sie unter "Übersicht der Mode-Steuerung und der Funktionen" Failsafe-Ansage Wenn es der Fernsteuerempfänger erlaubt, ist eine Failsafe-Ansage möglich. Hierzu wird der Kanal zur Steuerung der Variometer-Modi herangezogen, welcher im Failsafe-Fall auf >100% Servo-Weg eingestellt wird. Die Ansage erfolgt in der Form: "Failsafe". (Siehe auch "Einstellung des Fernsteuersenders für die Mode-Umschaltung") Flugdauer bzw. Motorlaufzeit Optional kann eine Flugdauer-Uhr im Setup 5 Punkt 2 aktiviert werden. Dieser Flug-Minuten-Zähler läuft beim Einschalten los, wird aber nach Verlassen der Starthöhe um +/-10m automatisch auf Null gesetzt. Der Minuten-Wert wird mit den anderen Werten beim Umschalten in den Ruhe-Mode am Ende in der Form, z.B. "37,3 Minuten" angesagt. Eine Abfrage im Flug ist somit möglich. Der Wert wird auch gespeichert und beim Einschalten des Variometers als erster Wert angesagt. Beim Elektro-Motorflug-Betrieb (Setup 9 Punkt 5) wird die Laufzeit (Strom >4A) des Elektro-Motors ermittelt. Die Motor-Laufzeit wird hierbei automatisch bei Wahl des Elektro-Motorflug-Betriebs im Setup 9 Punkts 5 aktiviert. Datenlogger Der Datenlogger zeichnet im Sekundentakt (nicht während längerer Ansagen) folgende Werte im CSV-Format auf die Micro-SD-Speicherkarte auf: Zeit in s; Empfänger-Spannung in mV; Höhe in m; Motor-Strom in A; Motor-Spannung in mV; verbr. Motorakku-Kapazität in mAh; Geschwindigkeit in km/h; Temperatur in grd; GPS-Länge und -Breite in Grd u. Min mit vier Nachkommastellen; Das DataVario beinhaltet somit eine sogenannte Blackbox mit der alle Flüge (ca. 1000 Flüge a. 3 Std bei einer 1GB Karte.) einer Saison aufgezeichnet und später ausgewertet werden können. Die Daten werden während des Fluges etwa alle 10 sec. direkt auf der Micro-SD-Speicherkarte gespeichert. Für jeden Flug wir auf der Speicherkarte automatisch eine durchnummerierte Datei im CSV-Format angelegt und gespeichert (z.B. LOG00027.CSV ). Die fünfstellige Dateinummer wird fortlaufend von dem Variometer verwaltet und vergeben. Wenn keine Speicherkarte im Varoimeter steckt wird dies beim Start mit "Memory-Card nicht erkannt" angesagt. Der Betrieb kann auch ohne Speicherkarte erfolgen. Die Auswertung der Daten kann mit dem Programm LogView www.logview.info erfolgen. Eine dazu noch zusätzlich notwendige Openformat.INI Datei für das DataVario gibt es unter www.wstech.de/user.htm Das Programm CSV_KML erzeugt aus den in der LOG000xx.CSV-Datei gespeicherten GPS-Daten, eine in Google Earth nutzbare 2D- oder 3D-KML-Datei oder eine GPX-Datei für Garmin zur Darstellung der einzelnen Flüge. Eine weitere Datenkonvertierungen in viele andere Flugauswerte-Programme ist somit auch möglich. Alle Auswerte-Informationen und Programme finden Sie unter www.wstech.de/user.htm Total Energie Kompensation (TEK) Das Variometer bietet die Möglichkeit, über einen Schlauch eine TEK-Düse (Total Energie Kompensation) anzuschließen, eine Technik, die von der Großfliegerei übernommen wurde. Die Düse wird im Normalfall am Seitenleitwerk angebracht. Es gibt aber auch eine Sonderform für V-Leitwerke zur Montage auf dem Rumpf zwischen bzw. knapp hinter den Tragflächen. Mit dieser Kompensations-Düse wird die so genannte "Knüppelthermik" kompensiert, und es wird nur noch das tatsächliche thermische Steigen angezeigt. Mehr Infos hierzu gibt es unter der Rubrik "TEK-Kompensation" bei www.wstech.de . Detailierte Information finden Sie in der Bedienungsanleitung im Download. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Technische Daten des Variometers Telemetrie-System zur Übertragung von Daten vom Modellflugzeug zum Piloten. Telemetrie-Sender im Variometer ist über Fernsteuerung des Modellflugpiloten steuerbar, im Ruhe-Mode ist der Sender ausgeschaltet, Frequenzhub: max. +/- 2,5 kHz Bandbreite: max. 18kHz Max. Datenrate: 6kHz (über 3kHz Tiefpass-Filter bandbegrenzt) Antenne: 17cm lange flexible Drahtantenne Sendefrequenzwahl: Im Setup lässt sich der Frequenzbereich von 433,075 bis 434,775MHz im 25kHz-Raster einstellen, entspricht 69 Kanälen. Abmessungen: typ. 64 x 25 x 12mm hoch Gewicht: ca. 27 g Variometer-Empfindlichkeit: ca. 0,05m/s Höhenansage im Bereich -400 bis +3200m bezogen auf Meereshöhe Auflösung der Höhenansage: typ. 3m Integral-Variometer im 20sec.Intervall (10..120sec. im Setup konfigurierbar) Empfängerspannungs-Ansage Empfängerunterspannungs-Überwachung (4,4 bis 6V im Setup konfigurierbar) Geschwindigkeitsansage in km/h (nur mit GPS-Modul) Positionsansage automatisch ca. 1min nach der Landung (nur mit GPS-Modul) Ansage: deutsch mit weiblicher Stimme Stromversorgung: 4,5 bis 9V aus 4- oder 5-Zellen NiMh oder 2-Zellen LiPo Empfänger-Akku über einen UNI-Servostecker am FS-Empfänger, Stromaufnahme: typ. 35mA bei 5V mit GPS-Modul max. 80mA Im Ruhe-Mode ist der Sender ausgeschaltet, dabei reduziert sich Stromaufnahme auf ca. 15mA Reichweite: ca. 2km (abhängig von Antennenanordnung) Ansagen in Verbindung mit Sensor-Interface von wstech oder UniLog Datenlogger von SM-Modellbau Je nach verwendetem Stromsensor am Sensor-Interface oder UniLog :Strommessung bis 400A Spannungsmessung bis 60V Steigleistungsmessung Temperatur-Messung -40..125° Höhenansage bei Verwendung der UniLog Daten bis 4000m Speed-Messung mit (Pitot) Staudruckrohr bis 250 bzw. 450km/h Spezieller Mode für den Motorflug-Piloten Technische Daten des Sensor-Interface von wstech GPS-Modul-Anschluss Stromsensor-Anschluss für Stromsensoren von SM-Modellbau Temperatur- bzw. Speed-Sensor-Anschluss für SM-Modellbau Sensoren Abmessungen: typ. 17x31x7mm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Empfangseinrichtung Duo-Band-Funkgerät G7 XT | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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